Achtung der folgende Text ist langweilig und beschäftigt sich indirekt mit Hilfsbereitschaft und der Anonymität in der Stadt.

Soeben habe ich eine Frau mit silbernem Haar, die auf ihrem Rollator saß und sich mehrfach über das Gesicht strich, befragt, ob denn alles in Ordnung sei oder sie vielleicht Hilfe/Unterstützung benötigte.

Sie sagte, dass sie sich nur kurz ausruhen würde und zählte mir ihre aktuellen Beschwerden auf. Als ich fragte, ob sie es noch weit hätte und sie ja bestimmt zum $nahegelegenesAltersheim wollte, erklärte sie mir, dass sie in meinem Nachbarhaus wohne und ich ihr schon aufgefallen sei.

Ich hoffe doch positiv... ;-)
Sie war mir noch nicht aufgefallen.

Am Ende des Gespräches einigten wir uns darauf, dass es heute sehr warm schwül wäre und man/frau mit über 80 auch sonst mal kurze Pausen beim Spaziergang machen darf.

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